Montag, 1. Januar 2007
Ausflug Hangzhou
ineluki, 20:31h
R. mit Freundin S. und Besuch N. und ich habe uns fuer ein Wochenende hinaus in die Natur begeben. Natur is ein bisserl relativ, wenn man beruecksichtig, dass Hangzhou eine 6 Mio Stadt ist. Aber rundherum ist Natur pur.
Also um 05.30 aus dem Bett quaelen und fertig machen fuer die "Reise". Mein taeglicher Taxler steht wie ausgemacht um 06.00 vor der Tuer. Schlaftrunken habe ich ihm die Adresse von R. mitgeteilt, da ich dort den Rest aufgable. Eine Zeit lang mussten der Taxler und ich aussharren, bis sich die illustre Runde bequehmt zu erscheinen *Seitenhieb - ned so lang fortgehen :D*
Also ab zur Busstation und ab nach Hangzhou. Wichtiges Reiseaccessoire notier: Nackenhoernchen oder wie immer das heissen mag ;-) !! Der Bus war wie die meisten Taxis: Tueren/Fenster zu aber es zieht wie im Vog'lhaeusl *brrr*
Also alle mehr oder weniger frisch und munter bei strahlendem Sonnenschein in Hangzhou ausgestiegen und als erstes musste ein Frisurencheck und Korrektur derselben vorgenommen werden ;P.
Nach dem Check und der Korrektur sind wir dann mit dem Taxi ins Hotel und haben uns fuer die Fahrt rund um den beruehmten Westsee fertig gemacht.
Lang mussten wir uns nicht um einen Chauffeur umsehen, denn man wird hier eingentlich sofort angesprochen. Zu meiner Verwunderung sogar in recht passablen Englisch. Verwundert deshalb, da wir von manchem, wie Zirkusattraktion betrachtet wurden. Also verlieren sich noch verhaeltnismaessig wenig Auslaender nach Hangzhou.
Als erstes Ziel wurde die LeiFeng Pagode ( angepeilt. Die Leifeng Pagode ist nicht mehr im Orginal vorhanden. Sie wurde 2000 komplett neu aufgebaut nachdem sie in den 20igern nach einem "ereignissreichen Leben" eingestuerzt ist.
Der Eintritt in die Anlage ist mit 40RMB doch auch fuer chinesische Verhaelnisse relativ teuer.
Absolutes Highlight dieser Anlage sind die 2 Rolltreppen die zur Pagode hinauffuehren. Dafuer mussten also 40RMB geloehnt werden (Strom ist teuer).Nur durchtrainierte Supersportler bedienen sich der Treppe.
Sehr wichtig ist es in China beim Photographieren nicht natuerlich zu sein sondern es muss gepost werden. R. versucht sich dabei.
Mit dem Lift ging es dann nach ganz oben. Von hier hat man eine sehr gute Aussicht auf die Landschaft rund um Hangzhou und auf die Skyline.
Im Inneren wir die Geschichte der Pagode in Form von Bilder dargestellt.
Bein Eintritt in die Pagode sieht man die Ueberreste der alten Grundmauern
Nach einer kleine Staerkung
ging es in die bergige Landschaft, wo uns die Felder des beruehmten Longyin Tees (gruener Tee) gezeigt wurden. In so einem "Teedorf" stiegen wir aus und mussten aus einem Brunnen Wasser holen uns uns mit jenem das Gesicht und die Hande waschen - bringt angeblich Glueck. Nach dieser Pritschelei wurden wir zu einer Teeverkostung eingeladen. Die Maedls haben die Einladung angenommen. R und ich sind draussen in der Sonne geblieben und sich auf Gaense und Enten gestossen. Der Anblick war nicht gerade der schoenste aber doch typisch fuer China.
Nach diesen Highlights wollte der Chauffeuer - ich unterstells ihm mal - weiter von uns profitieren, denn er startete in Anschluss eine kleine Teefahrt, die wir nach Panzerbesuch - Fotos sind leider eines techninschen Defekts verloren gegangen - und anschliessendem Besuch eines Perlenverkaufsraum hoeflich aber doch ablehnten. Daraufhin reagierte er etwas zerknirscht und fuhr uns dann direkt ins Zentrum.
Viel spaziert sind wir ja und daher haben wir uns einer Massage hingegeben. War nicht leicht zu erfragen, aber es gab dann doch noch ein "serioeses" Massagestudio. Die Massage war guenstig aber in keinem Verhaeltnis zu der in Shanghai - gell R. ?!?
Nach einem ausgiebigem Essen beim Inder ums Eck sind wir dann in die Hapf'n gefallen.
Tag2 gibts spaeter
Also um 05.30 aus dem Bett quaelen und fertig machen fuer die "Reise". Mein taeglicher Taxler steht wie ausgemacht um 06.00 vor der Tuer. Schlaftrunken habe ich ihm die Adresse von R. mitgeteilt, da ich dort den Rest aufgable. Eine Zeit lang mussten der Taxler und ich aussharren, bis sich die illustre Runde bequehmt zu erscheinen *Seitenhieb - ned so lang fortgehen :D*
Also ab zur Busstation und ab nach Hangzhou. Wichtiges Reiseaccessoire notier: Nackenhoernchen oder wie immer das heissen mag ;-) !! Der Bus war wie die meisten Taxis: Tueren/Fenster zu aber es zieht wie im Vog'lhaeusl *brrr*
Also alle mehr oder weniger frisch und munter bei strahlendem Sonnenschein in Hangzhou ausgestiegen und als erstes musste ein Frisurencheck und Korrektur derselben vorgenommen werden ;P.
Nach dem Check und der Korrektur sind wir dann mit dem Taxi ins Hotel und haben uns fuer die Fahrt rund um den beruehmten Westsee fertig gemacht.
Lang mussten wir uns nicht um einen Chauffeur umsehen, denn man wird hier eingentlich sofort angesprochen. Zu meiner Verwunderung sogar in recht passablen Englisch. Verwundert deshalb, da wir von manchem, wie Zirkusattraktion betrachtet wurden. Also verlieren sich noch verhaeltnismaessig wenig Auslaender nach Hangzhou.
Als erstes Ziel wurde die LeiFeng Pagode ( angepeilt. Die Leifeng Pagode ist nicht mehr im Orginal vorhanden. Sie wurde 2000 komplett neu aufgebaut nachdem sie in den 20igern nach einem "ereignissreichen Leben" eingestuerzt ist.
Der Eintritt in die Anlage ist mit 40RMB doch auch fuer chinesische Verhaelnisse relativ teuer.
Absolutes Highlight dieser Anlage sind die 2 Rolltreppen die zur Pagode hinauffuehren. Dafuer mussten also 40RMB geloehnt werden (Strom ist teuer).Nur durchtrainierte Supersportler bedienen sich der Treppe.
Sehr wichtig ist es in China beim Photographieren nicht natuerlich zu sein sondern es muss gepost werden. R. versucht sich dabei.
Mit dem Lift ging es dann nach ganz oben. Von hier hat man eine sehr gute Aussicht auf die Landschaft rund um Hangzhou und auf die Skyline.
Im Inneren wir die Geschichte der Pagode in Form von Bilder dargestellt.
Bein Eintritt in die Pagode sieht man die Ueberreste der alten Grundmauern
Nach einer kleine Staerkung
ging es in die bergige Landschaft, wo uns die Felder des beruehmten Longyin Tees (gruener Tee) gezeigt wurden. In so einem "Teedorf" stiegen wir aus und mussten aus einem Brunnen Wasser holen uns uns mit jenem das Gesicht und die Hande waschen - bringt angeblich Glueck. Nach dieser Pritschelei wurden wir zu einer Teeverkostung eingeladen. Die Maedls haben die Einladung angenommen. R und ich sind draussen in der Sonne geblieben und sich auf Gaense und Enten gestossen. Der Anblick war nicht gerade der schoenste aber doch typisch fuer China.
Nach diesen Highlights wollte der Chauffeuer - ich unterstells ihm mal - weiter von uns profitieren, denn er startete in Anschluss eine kleine Teefahrt, die wir nach Panzerbesuch - Fotos sind leider eines techninschen Defekts verloren gegangen - und anschliessendem Besuch eines Perlenverkaufsraum hoeflich aber doch ablehnten. Daraufhin reagierte er etwas zerknirscht und fuhr uns dann direkt ins Zentrum.
Viel spaziert sind wir ja und daher haben wir uns einer Massage hingegeben. War nicht leicht zu erfragen, aber es gab dann doch noch ein "serioeses" Massagestudio. Die Massage war guenstig aber in keinem Verhaeltnis zu der in Shanghai - gell R. ?!?
Nach einem ausgiebigem Essen beim Inder ums Eck sind wir dann in die Hapf'n gefallen.
Tag2 gibts spaeter
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